PJ-Tertial Gynäkologie in Buergerhospital Frankfurt am Main (1/2008 bis 2/2008)

Station(en)
2.Stock
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Hauptsächlich Geburtshilfe wenig onkologische Patienten. Tätigkeiten des Pjlers sind überwiegend Blut abnehmen, mitlaufen und zuschauen. Eigenständig macht man eigentlich fast nichts. Gut war, dass man zumindest Visite auf der Wöchnerinnen Station, zunächst in Anwesentheit eines Arztes und später auch alleine machen kann. Im Op ist man nie am Tisch eingeteilt, es sei denn man fragt nach, dann darf man eventuell am Tisch stehen. Die Assistenzärzte sind eigentlich sehr nett und wenn man sich richtig Mühe gibt und Interesse zeigt, kann man vielleicht auch Kleinigkeiten wie Ultraschall oder vaginale Untersuchungen machen (eher selten). Für mich war dies eine der schlechtesten Erfahrungen die ich jemals in einer gynäkologischen Abteilung gemacht habe. Im Praktischen Jahr hätte ich mir zumindest eine bessere Betreuung und mehr eigenständige Tätigkeiten erwartet. Mitlaufen und Blut abnehmen kann man ja im 1.klin.Semester machen. Wer hier PJ macht sollte 100%iges Interesse für das Fach und Engagement zeigen, um das Maximum aus diesem Tertial zu schöpfen, ansonsten kann man auch zu Hause bleiben und für Das Hex lernen. Hat man wahrscheinlich mehr davon.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.4