- Rotationen ins konventionelle Röntgen, ins CT, ins MRT, in die Angiographie und in die Nuklearmedizin
- Für CT-Interventionen und für Angiographien wird man manchmal angerufen, sodass man zuschauen oder auch mit an den Tisch kann, in der CT-Intervention kann man auch mal eine Intervention selber machen. Auch für außergewöhnliche oder klassische Befunde rufen die OÄ zuweilen an und nennen den Namen, dann kann man sich zu den Bildern Gedanken machen und sie besprechen.
- Extrem nettes Team, in dem jeder bemüht ist, einem etwas beizubringen.
- Man kann eigene Befunde schreiben, die anschließend dann mit einem Oberarzt besprochen werden können.
- In der Nuklearmedizin bekommt man vom leitenden Oberarzt Aufgaben und Fälle, die man lösen und mit ihm besprechen kann. Sehr lehrreich und nett, hier kann man nicht nur über medizinische Themen viel lernen.
- Es finden täglich Röntgendemonstrationen für andere Abteilungen statt bei denen man stets willkommen ist, danach hat man meist noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
- Mittwochs findet morgens für die Assistenzärzte und PJler ein Teaching beim Chef statt, hier kann man als PJler auch kleine Vorträge bzw. Bildvorstellungen halten
- Mittwochs sind nachmittags drei Stunden PJ-Unterricht in Innerer, Chirurgie und alternierend in Radiologie, Neurologie bzw. Anästhesie eingeplant.