+ Kleidung gestellt
+ gute Vergütung
+ Wohnungsvermittlung über die Uni
+ nette Ärzt*innen, insb. sehr sehr nette Assistenzärzt*innen, die auch versuchen, einem etwas beizubringen, nette Atmosphäre, netter Umgang (auf der Kardio sind gerade viele gegangen, da war die Stimmung zwischen dem Chef / den Oberärzt*innen und den Assistenten schlechter)
+ man hat meist einen festen Ansprechpartner auf Station
+ es sind meist viele andere nette PJs im Haus
+ wenn nichts zu tun ist, darf man eher gehen
+ man darf viel selber machen
+ PJ Fortbildungen waren nicht examensrelevant aber witzig
+ Arbeitszeiten "flexibel"
+- es gab 5d auf dee Kardio und ein paar Tage auf der Gastro.keine Assistenten wegen Corona, weshalb man dann etwas alleine gelassen wurde und auf sich gestellt war
- auf der Kardio war man viel mit den Blutabnahmen beschäftigt
- die Pflege ist oft sehr sehr unfreundlich
- keine Examensrelevanten Themen im Unterricht
- das Kantinenessen ist teuer, wenig und nicht lecker
- es wird mit den glg bikes geworben, aber nicht jeder bekommt eins zum Teil aus willkürlichen Gründen
- Männer werden oft bevorzugt behandelt, aber das ist leider allgemein noch oft so (der Famulant durfte nach kurzer Zeit selbst das Endoskop bedienen, während ich z. T. aus ERCPs rausgeschmissen wurde von der Pflege, weil ich keinen Schwangerschaftstest gemacht habe und sie deswegen nicjt ausschließen könnte, dass ich schwanger sei und deswegen keiner Strahlung ausgesetzt werden durfte. Der Famulant durfte die Anästhesie von Anfamg an selbständig machen bei den Gastros und ich wurde schroff angemeckert, als ich die gewünschte Menge Propofol injiziert habe nach Bitte des Oberarzts, weil das ärztliche Tätigkeit sei)
Bewerbung
6 Monate über das PJ Portal, falls Wohnung benötigt wird frühzeitig melden