Aufgaben die man sich zutraut oder machen möchte einfach anfragen sie (mit)zu machen (Sonos, Ergos) leider war es nicht grundsätzlich etabliert eigene Patieten zu behandeln
Die Hirarchien waren sehr angenehm flach.
keine Probleme beim Wunsch für einige Zeit in andere Felder reinzuschauen (ITS, Notaufnahme, Dialyse)
Wenige PJler insgesamt mit dem Vorteil, dass immer höchstens 1PJler auf einer station ist, der entsprechend integriert und ausgebildet wird
Von Nordhausne als stadt braucht man sich nicht abschrecken zu lassen (hoher FReizeitwert mit Harz direkt vor der tür, leider ist die Verkehrsanbindung nicht so toll aber das wird demnächst mit der A38 besser)
Bewerbung
sollten immer plätze vorhanden sein. auch fürPJler anderer Universitäten gab es keine Probleme sich als Gasthörer in Jena einzuschreiben