Man wird am ersten Tag wirklich nett empfangen. Das Team ist sehr nett und man kann sich dort bestimmt wohlfühlen. Das größte Manko des Tertials sind die die vielen anfallenden Blutabnahmen. Teilweise waren wir ( je nachdem wieviele PJler da waren) bis zu 3-4 Stunden täglich damit beschäftigt. Wir haben die ( bekannte) Problematik mehrfach angesprochen, aber wirklich was geändert hat es auch nicht.
Die restliche Zeit hat man Patienten aufgenommen und den Visiten beigewohnt. Ich habe bestimmt etwas gelernt aber es hätte auch gut mehr sein können. Ich bin mir unschlüssig ob ich mein PJ dort nochmal verbringen würde.
( Man konnte immer früher gehen, wenn man einen Termin hatte. Insgesamt bin ich schon oft früher gegangen. Kommt ganz auf die Station und das Arbeitsaufkommen an) und natürlich die eigene Motivation.