Insgesamt alle sehr nett und kollegial. Blutentnahmen und Flexülen sind nicht explizite Studi-Aufgabe, sondern werden unter allen aufgeteilt. Wenn man schon gute Grundkenntnisse in Neuro hat, kann man wahrscheinlich gleich richtig einsteigen. Ging mir leider nicht so. Es gibt leider auch keinen Studi-Unterricht, das habe ich sehr vermisst. Man kann an den ärztlichen Fortbildungen (ca. 1/Woche) teilnehmen, diese sind aber schon eher auf Facharztniveau und waren zwar sehr interessant und gut gemacht, aber haben mich im Stationsalltag nicht weitergebracht. Teaching passiert also eher so nebenher und je nachdem mit wem man arbeitet eben mehr oder weniger. Da es aber häufig an den Assistent*innen hängen bleibt, hatte ich auch Skrupel, sie dann noch mit meinen Fragen zu nerven, wenn sowieso schon viel zu tun war und manchmal wollte ich dann auch lieber pünktlich (16:30) Feierabend machen. Aber wenn man nochmal was durchsprechen will oder konkrete Fragen hat, war es immer möglich und hilfreich.