+ vergleichsweise gute Aufwandsentschädigung
+ Nettes ärztliches Team
+ Assistenzärzte und Z. T. auch Oberärzte um Lehre bemüht
+ Man wird gut eingebunden und hat immer 1-2 Assistenzärzte als Ansprechpartner, an die man sich wenden kann
+ Man kann auch in die Funktionsabteilungen rotieren
+ Zeit für Mittagspausen und zur Not auch Mal früher gehen bei Terminen oder geringer Auslastung möglich
+ Viel Möglichkeit zur Verantwortungsübernahme und Mitarbeit möglich
+ Kleidung wird gestellt
+ Alle Mitarbeiter sind bemüht, einem bei Problemen zu helfen
+ Falls etwas frei ist, vermittelt die GLG einem ganz unkompliziert eine Wohnung
+ Falls verfügbar zum Teil GLG Bike Nutzung möglich (es gibt aber wohl immer zu wenig)
- knappe Besetzung bei Corona (Z. T. Keine Assistenzärzte da)
- PJ Unterricht nicht examensrelevant (viel Gynäkologie in guter Qualität, aber ich hatte kein Gynäkologie als Wahlfach)
- schlechtes Essen
- keine Einarbeitung
- viel Eigeninitiative, auch bei Organisation erforderlich (falls man rotiert, muss man früh genug mit der IT Kontakt aufnehmen, um alle Freischaltungen und Zugänge zu bekommen)
- Pflege sehr sehr unhöflich und unfreundlich
- in der Kardio sehr viele Blutabnahmen und Zugänge legen (ca. 20-30 pro Tag, 1,5-2h pro Tag)
- ärztliche Tätigkeiten (umfassende Patienteaufnahmen und -untersuchungen) müssen im Selbststudium erarbeitet werden
Fazit: Sehr nette ärztliche Kollegen, entspanntes Tertial mit netten Boni, viel Eigeninitiative gefragt