PJ-Tertial Innere in St. Joseph Stift (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
S3
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Dresden
Kommentar
16 Wochen täglich etwa 20 Blutentnahmen, Flexülen legen, Infusionen anhängen nach Schema F. Dadurch meistens keine Zeit für die Morgenbesprechung. Täglich alle Neuzugänge aufnehmen ohne jeglichen Abgleich mit den Ärzten. Dies führte leider dazu, dass ich keinerlei Feedback über meine Anamnesegespräche und Untersuchungstechniken bekam. Blutentnahmen, Neuaufnahmen und Aufklärunsgespräche (!) fraßen so viel Zeit, dass ich nur sehr selten an der Visite teilnehmen konnte (weniger als 1x/Woche).
Die Ärzte waren alle sehr nett, aber leider heillos überlastet.
Die große Ausfallquote des PJ-Unterrichts kam mir wegen der hohen Arbeitsbelastung auf Station fast schon gelegen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
5
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.4