Sehr gute Betreuung und Organisation durch die PJ-Beauftragten (Hr. Dr. Schrötzlmair / Fr. Dr. Kashani). Es gab von Anfang an einen klaren Plan wo sich wer wann aufzuhalten hatte und war insgesamt fair aufgeteilt zw. Station und der Poliklinik. Nettes, freundliches Team; man fühlt sich wohl.
Typische PJler Aufgaben auf Station (siehe zeitgleichen anderen Bericht, wie auch zum Ablauf im OP).
Lehrreiche und didaktische wertvolle wöchentliche Fortbildungen mit Hr. Dr. Schrötzlmair (meist i.S. einer Fallbesprechung). Inkl. dem Angebot einer Prüfungssimulation zum Tertialende hin. Das nehmen von Studientagen (20% der Tertailzeit -> 16 Tage) zusätzlich zu den regulären Fehltagen ist unproblematisch.
Sehr gute Zeit in der Poliklinik. Hier ist es möglich seine eigene Kabine zu bekommen, Voruntersuchungen durchzuführen und mit anschliessender Vorstellung beim betreuenden Arzt/Ärztin. Allerdings natürlich nicht von Anfang an.
Zeitlich teilweise recht aufwändig. Beginn um 07:30; Ende unterschiedlich: auf Privatstation teils um 18:00 nach der Abendvisite, sonst je nach Uhrzeit wenn es zum PJler "Lehrlauf" kommt und man fragt / sagt dass man geht bzw. gehen würde.