War mein bestes PJ-Tertial! Wer Lust auf Urologie hat und bereit ist sich ein bisschen einzubringen, kann sehr viel mitnehmen. Tolles Team! Der Tag beginnt mit einer Morgenbesprechung, anschließend Blut abnehmen (was man aber häufig mit Blockstudenten zusammen macht) und dann kann man frei entscheiden, ob man auf Station, in der ZNA, in der Poliklinik oder im OP dabei sein möchte. Je nach Eingriff darf man mit der Zeit auch etwas mehr machen als nur Haken halten (z.B. bei einer TUR-B mal selber in die Blase vorspiegeln).
Man hat einen Studientag / Woche (frei wählbar, sollte mit den anderen PJlern abgesprochen sein), wenn man mal früher gehen muss, kein Problem. Wer Dienste mitmacht (was ich empfehlen kann), bekommt an einem anderen Tag frei. Also sehr flexibel.
PJ-Unterricht fand nur selten statt, aber wenn wurde dieser vom Chef persönlich gemacht und war sehr gut. Viele Assistenten haben aber auch zwischendurch kleine Einheiten mit uns gemacht.
Essen + 1 Getränk gibt es kostenlos. PC-Zugang vorhanden. Leider im UKSH immer noch kein Gehalt.