Das Innere Tertial war mein erstes Tertial. Ich bin während der Zeit dort 2-mal rotiert und habe mich auf allen Stationen sehr wohl gefühlt. Dadurch bekommt man natürlich auch einen guten Überblick über die verschiedenen Zweige der Inneren Medizin. Die Hierarchien sind sehr niedrig, ich war selbst mit den Oberärzten per du. Es wurde immer sehr darauf geachtet, dass wir auch tatsächlich etwas lernen. Uns wurde viel erklärt und wir konnten auch immer Fragen stellen. Die Assistenzärzte mit denen man ja hauptsächlich zusammen arbeitet, waren immer sehr dankbar für jede Hilfe. Wenn es mal Probleme gab, man eher gehen musste konnte man das auch immer offen ansprechen und dann wurde auch eine Lösung gefunden. Dienste konnten mit gemacht werden, allerdings nicht die ganze Nacht, sondern meistens so bis 22 Uhr. Dafür gab es dann auch einen Ausgleichstag frei. Zum Ende gab es ein sehr angenehmes Abschlussgespräch mit dem Chefarzt.