Intensivstation, Palliativ- und Schmerzstation, OP-Bereich
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Ich habe mein 1. PJ-Tertial in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Notfallmediziner, Schmerzmedizin und Palliativmedizin absolviert. Das PJ war klar strukturiert. Es gab eine Einteilung, woraus jeder PJler entnehmen konnte, in welcher Woche er in welcher Abteilung/Station eingeteilt war. Im OP-Bereich war man tageweise fest einem Anästhesisten zugeteilt. Ich persönlich war 7 Wochen auf der Intensivstation, jeweils 1 Woche auf der Palliativ- und Schmerzstation und 6 Wochen im OP eingeteilt. Zusätzlich konnte man je nach Wunsch noch eine Woche in ein anderes Fachgebiet wechseln.
Der PJ-Unterricht fand ziemlich regelmäßig statt und fiel nur selten aus. Das Team war größtenteils sehr nett und zuvorkommend und wenn man sich interessiert und fleißig in den Arbeitsalltag einbrachte, konnte man wirklich viel lernen.