Die Akutgeriatrie ist sehr gut geeignet, um einen breiten Blick sowohl über viele internistische als auch traumatologische Krankheitsbilder zu gewinnen. Mit Blick auf M3 ist das ideal. In aller Regel sind die PatientInnen lange genug stationär, um therapeutische Effekte gut nachvollziehen zu können. Man ist nie auf sich alleine gestellt, sondern arbeitet den AssistentInnen zu. Dabei genießt man ausreichend Freiheiten und Privilegien, um sich seine Arbeit gut selbst organisieren zu können.
Natürlich gehören auch Blutentnahmen und Flexülen zum Tagesgeschäft. Damit findet man sich aber auch in einem Umfeld wieder, in dem man lernen kann, dass diese Tätigkeiten enorm zum Vertrauensverhältnis zwischen PatientInnen und Personal beitragen können.
Die Klinik ist überdies sehr schön gelegen und man gewinnt im Team fast einen familiären Eindruck - damit ist man allerdings auch nie anonym.