Gefäßchirurgie: die Ärzte dort sind zwar ein bisschen verschroben, aber wenn man sich ein bisschen engagiert zeigt, darf man sehr viel sehen und alleine machen. Als PJ-ler geht man immer mit in den OP, natürlich viel Haken halten, aber es wird sehr viel erklärt und man darf immer nähen. Insgesamt super, wenn man gerne Chirurgie machen möchte! Note 2+
Allgemeinchirurgie: es gibt ein eigenes Zimmer, in dem sich die PJ-ler aufhalten und ihre Standardarbeiten (Blut Entnahme, Zugänge, Verbände wechseln, Patienten aufnehmen ) erledigen. Kontakt zu Ärzten hat man keinen, wenn man sich nicht selbst bemüht. Die OPs, bei denen man erforderlich ist, stehen immer so auf dem Plan, möchte man darüber hinaus etwas lernen, muss man sich selbst bemühen. Man muss wochenenddienste machen für Blutentnahmen und Verbandswechsel, dafür bekommt man nur Freizeitausgleich in der Woche. Note: 4