PJ-Tertial Unfallchirurgie in Asklepios Klinik Wandsbek (8/2006 bis 12/2006)

Station(en)
Ambulanz
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Habe Chirurgie gleich am Anfang haben nwollen (das schlimmste zuerst weg), bin aber im nachhinein sehr angenehm überrascht: zwar waren die Tage teilweise sehr anstrengend -viele Patienten-, aber ich habe eine Menge lernen können ! Es hat unheimlich viel Spass gemacht, auch wenn wir PJ´ler mindestens eine volle Arztstelle ausgefüllt haben, die grundsätzlich fehlt.... In den OP musste ich (glücklicherweise) nicht so oft, denn dort war einfach nur dummes "Haken halten" angesagt (so ziemlich die stupideste Arbeit, die ich bis jetzt in meinem PJ gemacht habe). Gerne kann man auch abends länger machen oder mal am Wochenende kommen und dafür einen Tag während der Woche frei nehmen. Lohnt sich (gerade Freitags abends (Kopfplatzwunden, Messerstechereien etc.) oder Samstags (Haus- und Gartenunfälle)). Nervig war auch der Papierkram, aber das gehört dazu und es ist sehr hilfreich schon jetzt eingearbeitet zu sein ! Wenn ihr Chirurgie nicht mögt und trotzdem eine gute und lehrreiche Zeit haben wollt: ab ins AK Wandsbek !
Bewerbung
Zuteilung durchs Dekanat. Ansonsten direkt bei der Chefarztsekretärin.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.4