Organisation nur mittelmäßig, da einige Stationen sehr viele und andere sehr wenige PJler bekommen. Wenn man der einzige PJler auf Station war (Pulmo), gab es sehr viel zu tun, wenn man sich einbrachte, durfte man aber auch viel punktieren (insgesamt mehrmals Pleura-, KM- und Lumbalpunktion) und man lernt generell sehr viel Routine und Assistenzarzt-wichtiges (mind. 50-100 Briefe geschrieben). Wenn zu viele PJler auf Station sind, konnte man sich teilweise einen halben oder ganzen Tag frei nehmen, da sonst eh nichts zu tun war. Unterricht fiel häufig aus, Organisation insgesamt nur mittelmäßig, wenn man sich selbst gut einbringt, lernt man aber in der Regel sehr viel, auf Station sind fast alle sehr nett gewesen.