PJ-Tertial Innere in Hegau Bodensee Klinikum (9/2007 bis 12/2007)

Station(en)
1. und 2. Klinik
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Freiburg
Kommentar
2.Klinik (Gastro, Hämato, Onko):
Tätigkeiten waren vor allem Blutentnahmen und Legen von Braunülen und Patientenaufnahmen. Wenn man Interesse an praktischen Tätigkeiten gezeigt hat, durfte man auch mal eine Pleura- oder KM-Punktion unter Aufsicht natürlich durchführen.
Eigene Patienten zu betreuen wurde leider nicht gefördert.
PJ-Unterricht mit Fallvorstellung durch den PJler einmal im Monat.
Alles in allem ist die Ausbildung dort überhaupt nicht organisiert.

1.Klinik (Kardio):
Hier waren auch Blutentnahmen,Braunülen-Legen und Briefe-Schreiben angesagt, aber wenn man sich engagiert hat und einen netten Assistenten oder Facharzt zur Betreuung hatte, durfte man sehr viel machen. EKGs befunden und hinterher besprechen, Aszites punktieren, Patienten bei Visite vorstellen und selber betreuen, dadurch konnte man einiges auch für die Prüfungen lernen. Auch auf der Intensivstation durfte man viel tun, wenn man sich geschickt angestellt hat (PEG-Anlage, Kardioversion).
Zum Schluss ist man noch in der Notaufnahme eingesetzt, wo es ziemlich chaotisch zugeht und wenig Zeit für Lehre bleibt, wenn viel los ist. Alles in allem konnte ich dort bei einigermaßen angenehmer Atmosphäre doch einiges an Theorie und Praxis lernen!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2