Ich war schon von meiner Famulatur (ca. 1 Jahr vorm PJ-Tertial) begeistert, weshalb ich mich direkt für einen Teil meines Pflichttertials für die Plastische vormerken ließ. Auch im PJ wurde ich wieder herzlich im Team aufgenommen und man war schnell wieder voll integriert. Durchweg ist das gesamt Team wirklich super nett und total bemüht einem eine tolle Zeit zu verschaffen, in der man mehr ist als nur stummer Mitläufer. Sowohl auf Station als auch im OP oder den Sprechstunden finden sich immer Möglichkeiten zur aktiven Mitarbeit und aufkommende Fragen sollen und dürfen jederzeit gestellt werden.
+ offenes, empathisches Team (von den Assistent*innen über die Oberärzt*innen bis zum Chef)
+ auch als PJ-Student*in erfährt man Wertschätzung und ist aktiver Teil des Teams
+ Fragen sollen gestellt werden und werden jederzeit ausführlich beantwortet
+ Rotationen über Station, Brandverletztenzentrum, OP und Sprechstunden
+ breites Spektrum der Plastischen Chirurgie
+ im OP wird man fast immer aktiv eingebunden (Nähen, Spalthautentnahme, Spalthauttransplantation, kleine Eingriffe z.T. unter Aufsicht alleine) und darf eigentlich immer steril mit an den Tisch (und wenn es nur zum besseren gucken ist)
+ Einführung in die Stationsarbeit (Pat. vorstellen, Briefe schreiben, Diagnostik anmelden, Rezepte schreiben, Reha-/BG-Anträge etc.)
Bewerbung
Wer in die Plastische möchte sollte sich allerspätestens nach der Platzvergabe durch das PJ-Portal (am besten sogar noch früher) bei Frau Tuszek einen Platz sichern!