Sehr gutes, lehrreiches Tertial! Montag bis Freitag gab es fast immer eine Morgenfortbildung. Als KPJler kann man sich frei bewegen und zwischen Akutambulanz, Nachbehandlung, Spezialambulanzen aussuchen. Man hat Schichtdienst, als Langer Tisch ist man für OP-Assistenz zuständig. Das ist super man kommt viel in den OP, man muss natürlich schon bei vielen weniger spannenden OPs (Hüft-TEP) assistieren, aber man kann ohne weiteres andere Dinge auch sehen. Außerdem sind die KPJler für die Wundversorgungen zuständig, wer also nähen lernen möchte, ist hier goldrichtig! Es ist ein riesiges Traumazentrum, das Team ist größtenteils sehr nett und motiviert (unterschiedlich motiviert was Lehre betrifft wie überall). Unsere betreuende Fachkoordinatorin ist ein Traum, unglaublich nett, liebt die Lehre, hat selbst einen Gips- und einen Nähkurs gemacht. Der Dienstplan ist auch sehr angenehm, 35 h mit regelmäßigen Nachtdiensten (24h), langen Tischen (7:30-17:30) und Tagdiensten (7:30-12:30), dazwischen oft dienstfreie Tage.
Bewerbung
Ich habe sehr kurzfristig einen Restplatz bekommen, da insgesamt 8 KPJler da sind, besteht immer eine gute Chance, dass jemand abspringt. Nur für 4 Monate möglich.