Man rotiert in den 16 Wochen über alle 4 Stationen, also Geburtshilfe, Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie und die Privatstation. Besonders gut gefallen hat mir die Geb2, da man hier immer wieder in den Kreißsaal kann und mit Schwangeren oder frisch Entbundenen zusammenarbeitet. Auf Wunsch kann man auch immer in die Schwangerenberatung, Poliklinik, Kinderwunschbehandlung, Chemotherapieambulanz, Kreißsaal uvm.
Pro:
-Rotationen: s.o., auf Wunsch kann man teilweise auch länger bleiben
- Lehre: regelmäßige Seminare, jedoch nicht verpflichtend aber inhaltlich echt zu empfehlen!
- Organisation: am ersten Tag direkt SAP Zugang, Schlüssel und co gehabt, sowie den Fortbildungsplan, zudem wird von der Lehrkoordination regelmäßig Feedback eingeholt, was auch meist direkt umgesetzt wird
- Ärzteteam: sehr nette AA und OAs, die auch wenn Zeit ist gerne erklären
Con:
- Mangelnde Digitalisierung: es gibt noch Papierkurven und Akten, die meist viel Zeit kosten…
- Essen: es gibt einen Frühstücksraum in den man nicht immer kann und leider keine Mensa im Gebäude und auch kein sehr leckeres Essen in den anderen Mensen