Von anderen chirurgischen Stationen war ich bisher eine hohe Arbeitsbelastung gewohnt, sowohl auf der Station als auch im OP. Hier habe ich in 8 Wochen tatsächlich nur bei lächerlichen 10 Operationen assistieren können, da es sehr viele Assistenzärzte und KPJler gab.
Die eigentliche Hauptaufgaben der Studierenden ist die all' morgendliche Blutabnahme, wodurch man leider sehr oft die Morgenbesprechung verpasst.
Außerdem besteht der Tag aus null bis fünf Aufnahmen, wenig Aufklärungen, wenig Zuweisungen, viel Kaffeetrinken.
Sollte man dann doch einmal in den OP kommen sind die Chirurgen aber nicht nur äußerst kompetent, sondern auch sehr freundlich (ebenso wie das gesamte restliche OP Team!). Perfekt für Studierende die ein ruhiges Tertial und keine Zeit im OP verbringen wollen.
Verbesserungsvorschlag: KPJ Studenten fix im OP-Plan ausschreiben.