+ super organisiert, man ist festen Teams zugeteilt und rotiert, dadurch hat man immer feste Ansprechpartner
+ breites orthopädisches und traumatologisches Spektrum
+ fast alle Ärzte sind sehr motiviert und studentenfreundlich und machen super Teaching
+ in der Poliklinik wird man schnell eingebunden, untersucht eigene Patienten, stellt diese vor und diktiert die Briefe
+ faire Pikettkompensation (1:1), Pikett nur am Wochenende und von 8-18 Uhr. Unter der Woche kann man theoretisch auch Bereitschaftsdienste übernehmen, die sind aber explizit freiwillig.
+/- in manchen Bereichen gab es so viele Fellows oder eine Studentendoppelbesetzung, sodass man nicht an den Tisch konnte (sondern nur zusehen). Das betraf aber nur einen kleinen Teil der OPs, meist durfte man assistieren und hat nähen etc. beigebracht bekommen.