Insgesamt ein super PJ, man kann in alle Abteilungen reinschauen (Vorderaugenabschnitt, Netzhaut, Glaukom, Orthoptik...), auch wenn man sich um die Rotation z.T. selbst kümmern muss, damit man alles (v.a. OPs...) sehen kann. Station ist nicht vorgesehen, kann man aber auf Wunsch machen. Ärzte durchweg sehr sympathisch und kompetent. Urlaubstage können spontan eingereicht werden.
Wöchentlicher PJ-Unterricht mit der Möglichkeit zusätzlich an wöchentlichen Fortbildungen teilzunehmen.
Man ist voll eingebunden und betreut ab Tag 2 eigenständig PatientInnen in der Ambulanz. Dadurch z.T. hohe Anzahl an zu schreibenden Briefen, sodass Arbeitszeit teilweise -je nach Rotation- recht lang bis 17-18:00. Aber kein Problem wenn man Freude an dem Fach hat :-)
Kaum nicht-ärztliche Tätigkeiten, PJler sind zuständig für die zu legenden Nadeln für den ambulanten OP.
Insgesamt ein abwechslungsreiches, arbeitsreiches Tertial mit tollem Team und der Möglichkeit zur Teilnahme an vielen Fortbildungen und sogar zur Mitarbeit an kleinen Forschungsprojekten.