Kann auch wenn die meisten Leute sehr nett sind niemandem Empfehlen seine Zeit dort zu machen, man lernt fast nichts Kommentare wie ließ es nachher nach sind die Regel. Aktensortieren und Patienten Aufnehmen sind die Stationsarbeit. Im OP ist Hacken halten angesagt, Erklärungen fallen selbst auf Nachfrage extrem spärlich aus. Die "Lehrveranstaltungen" sind falls man sie zeitlich überhaupt besuchen kann von ASS-ärzten die teilweise sogar weniger Ahnung haben als ein Student. Dienste sind in der Chirurgie normal werden aber weder durch Geld noch durch Freizeit ausgeglichen, heißt 6 Tage Urlaub in vier Monaten und falls es genug Pjler gibt also min 4 dann kann man mal nen halben Tag zu Hause in seinem Zimmer bleiben, bei min 4 Wochenenddiensten, können auch mehr werden und mehr als 10 Nachtrufdiensten ist das mal sehr mau. Ach so die 12qm Zimmer kosten im Monat ca 200 Euro und das Mittagessen im Krankenhaus ca 7 Euro im Monat also 210 Euro, der Staat nimmt nochmal 12% vom Lohn, nur nach den Kosten bleiben einem dann ca 500Euro die man dann für Abendessen und Frühstück bzw mal nach Hause fahren locker ausgibt, da die Schweiz auch bedeutend teurer in Sachen Lebensunterhalt ist.
Fazit: Für Leute die lernen wollen lohnt es sich nicht, für Leute die Geld brauchen lohnt es sich sicher nicht und nur damit jemand danke sagt wenn er mir den Hacken aus der Hand nimmt lohnt es sich auch nicht.