Das Innere Tertial in Kreuznach bietet einem alles, was man von einem PJ erwarten dürfte. Die Assistenzärzte sind alle nett und engagiert einem etwas beizubringen. Durch dir großartige PJ-Betreuung von Frau Brendel ist auch ein entspanntes PJ möglich. Es gab keinen Wunsch, den man nicht zu erfüllen bemüht war. Der einzige Minuspunkt sind die vielen Blutentnahmen. Wenn zu wenig PJler im Haus waren musste man auf anderen Stationen mitabnehmen. Es war möglich seine eigenen Patienten zu betreuen und in RS Therapievorschläge und die Anmeldung zu machen. Man kann 3 Wochen selber sonografieren und 4 Wochen in der Notaufnahme selbstständig unkritische Patienten betreuen. Der PJ Unterricht fiel jedes zweite Mal aus in etwa. Die Pflege auf Normalstation ist öfters inkompetent und unfreundlich zu einem. Man hat in der Regel nicht viel Kontakt zur Pflege. Der Studientag ist komplett frei wählbar und sehr kulant ausgelegt.