Vorab: ich kann das Franziskus für die Innere absolut empfehlen!!
Auch wenn der erste Tag sehr chaotisch war, war das PJ-Tertial sehr gut organisiert. Es gibt einen Rotationsplan, der aber nicht in Stein gemeißelt ist. Man muss sich nur mit den anderen PJlern absprechen.
Nach der Frühbesprechung geht es erstmal auf die Außenliegerstationen und auf die Coronastation zum Blutabnehmen und Viggos legen. Für die restlichen Stationen gibt es eine Blutabnahmekraft. Auf Station wird man von den meisten Assistenzärzt*innen sehr nett aufgenommen und integriert. Man kann eigene Patienten übernehmen, was mal mehr und mal weniger kontinuierlich klappt. Die Visite wird immer zusätzlich noch mit dem Oberarzt besprochen. Man kann sich immer so viel einbringen wie man will.
Im gesamten Kollegium herrscht eine sehr flache Hierarchie und es ist sehr familiär.
Zum Unterricht: Dienstags bis Donnerstags finden jeden Tag ein bis zwei Seminare statt. Dabei sind alle Fachabteilungen der Klinik vertreten.
Zur Unterkunft: man bekommt ein ordentliches, kleines Zimmer im Ärztehaus gegenüber dem Haupteingang. dazu gibt es eine Essenskarte mit der man Frühstück, Mittagessen und Abendessen bekommt.