Kann leider nichts wirklich positives sagen.. Allerdings abhängig vom zuständigen Assisstenzarzt (andere Station war wohl viel besser). Hatte zwei frustrierte, mit der Gesamtsituation unzufriedene Ärzte, die den ganzen Tag mehr mit schimpfen als mit sonst etwas beschäftigt waren. Erklärungen so gut wie keine (und wenn, leider ziemlich unverständlich). Meine Aufgaben bestanden in Patienten aufnehmen und die Aufnahme diktieren. Ansonsten wäre auch gewünscht, möglichst viele Briefe schreiben, da konnte ich mich mit ein bisschen dumm stellen drücken. Bei Visiten steht man nett daneben und hört halt auch bei jedem Patienten mit auf die Lunge (leider häufig ohne Erklärungen, was man eigentlich hört).
Positiv am Ende: sehr nettes Empfehlungsschreiben vom Chef.