Die Station ist eine gemischte Infektio/Pulmologische Station. Häufig sieht man COPDler, Bronchial-CA, ILDs unterschiedlichster Genese, viel TBC, Pneumonien, Weichteilinfektionen, HIV, aber auch andere virale Infektionen.
8-8:15 Frühbesprechung online der ganzen Klinik mit den Chefs und anderen Stationen. Dann bis ca 8:45-9 interne Besprechung mit der leitenden Stationsärztin. Dann zu den Blutabnahmen/Kulturen (häufig viele). Danach kann man Patienten aufnehmen, Patienten mitbetreuen etc. Montags immer Visite mit der ltd. Stationsärztin und Dienstags dann mit einem der Chefs. Mittwoch-Freitag machen die Assistenten Visite alleine (jeder für seine Patienten) ohne PJler.
Pro:
-sehr nettes Pflege Team. Auch pulmologisch sehr erfahren. Jeden Freitag gemeinsames Frühstück mit der Pflege!
-tlws. viel Freizeit
Contra:
-Zu meiner Zeit viele Berufsanfänger/-innen + sehr wenig Lehre. Unter diesen Bedingungen nicht zu empfehlen als Teil eines Innere-Tertials..
-Stimmung war meist down und dadurch war die Arbeitsatmosphäre nicht motivierend..
-zu viel Freizeit (absichtlich wiederholt weil perspektivisch pro und contra)
- keine Röntgendemo!
Tägliches Essen um ca. 13:00 mit dem Ärzte-Personal im Aufenthaltsraum. Leider waren die PJler auch dafür zuständig, Essen für die Ärzt-innen von der Mensa zu holen. Unnötig (goes without saying!)
Bewerbung
Ãœber PJ-Portal (Innere Mesizin) und Aufteilung am ersten Tag