UCH
Positiv:
- fast alle im Team sind sehr nett
- Oberärzte sind auch sehr nett und die Atmosphäre im OP ist angenehm
- Frau Schulze, Frau Schweer und Frau Fontana haben sehr viel Ahnung und erklären gerne, wenn die Zeit es hergibt. Es lohnt sich mit Ihnen auf Visite zu gehen.
Negativ:
- man lernt sonst leider kaum etwas
- die meisten Ärzte sind fachlich bereits mit einer COPD/Pneumonie/HWI überfordert. Die Antibiotikagabe erfolgt oft nicht leitliniengerecht- oder erst dann, wenn die Apotheke bei den Ärzten nachfragt…
- einer der PJs muss, obwohl man bereits ab ca. 11 Uhr nichts mehr zu tun hat, immer bis 16 Uhr bleiben, falls ggf nochmal eine Viggo kommt… die meisten Ärzte gehen selbst oft früher
- die Arztbriefe sind Standardtexte.. darüber hinaus relevante Anamnestik (z.B. Blut im Stuhl) wird gelöscht, da es nicht die UCH betreffe.
Zu den Diensten kann ich leider nichts sagen, da ich keine gemacht habe.
ACH
Positiv:
- im OP meist ganz gute Atmosphäre
- Fortbildungen regelmäßig
Negativ:
- wir waren nur wenige PJler und mussten daher oft länger bleiben, nur Blut abnehmen statt mit auf Visite zu gehen…
- die Stimmung im Team ist schlecht, nur der PJ-Beauftragte ist sehr freundlich.
-die meisten Schwestern sind sehr unfreundlich… aus Fortbildungen wird man regelmäßig für „Notfall“-COVID-Abstriche oder Blutentnahmen angerufen, die auch noch 1h später hätten erfolgen können.
GCH
Positiv:
- man hat kein Handy und kann mittags gehen
- bei dem Gefäßassistenten kann man viel lernen
Negativ:
- die Stimmung unter den Assistenten PJs gegenüber ist sehr unangenehm.
- man lernt nichts, nimmt nur Blut ab
- die Schwestern sind sehr unfreundlich