Absolute Empfehlung für das chirurgische Tertial, sowohl für Studenten die Interesse an der Chirurgie haben, als auch für alle Anderen.
Das Team ist in allen 3 Bereichen (UCH, ACH und Notaufnahme) super nett und man wurde sofort in das Team aufgenommen. Teilweise werden die PJler in OPs eingeteilt, man ist aber im Schnitt nur ca. 1-2x/Woche im OP, darf aber theoretisch immer mit in den OP um sich OPs anzuschauen, wenn man Interesse hat. In der Notaufnahme (in der man 1 Monat fest eingeteilt ist) darf man quasi alles selbstständig machen, auch Nähen etc. Auf Station macht man die Blutentnahmen, Zugänge und Verbandswechsel, schreibt manchmal Briefe und ist wie oben gesagt im OP. Wenn nichts mehr zu tun war durfte man auch früher gehen. Mittagessen konnte man immer, wobei das Essen ausbaufähig ist ;). Alle Ärzte sind auf Nachfrage bereit, sich mit Einem hinzusetzten und Dinge zu erklären oder Fälle durchzusprechen. Das Klima im Haus generell ist super angenehm und ich bin wirklich jeden Tag gern hingegangen, obwohl ich eigentlich keinerlei chirurgisches Interesse habe.