+flache Hierarchien
+junges Team
+nette, hilfsbereite Schwestern
+selbstständiges Arbeiten
+als PJler übernimmt man hier die so ziemlich die gleichen Aufgaben wie die Assistenzärzte und wird somit optimal für die Zeit nach dem PJ ausgebildet.
+regelmäßiger Studentenunterricht
+praktische Fähigkeiten, wie ZVK oder Pleuracan Anlage, werden hier sehr gut vermittelt
+gemeinsames Mittagessen mit
Assistenzärzten, Oberärzten
+ich hatte immer das Gefühl, wertgeschätzt zu werden und nicht ,,nur,, ein unwichtiger Student zu sein
+Fragen werden immer ausführlich beantwortet
+wenn keine Arbeit mehr ansteht, darf man auch früher nachhause gehen
+Man darf immer in die Endoskopie oder mit ins Katheterlabor gehen
+Man darf Dienste mitmachen und dadurch erste Erfahrungen in der Notaufnahme sammeln
+Sonographieren kann man täglich üben
+Rotationsmöglichkeit auf die Kardiologie, Nephrologie, Allgemeine Innere, Hämatologie, ITS nach eigenen Wunsch möglich
-Das Mittagessen in der Kantine ist leider nicht kostenlos, aber recht günstig.
-Die Parkplatznutzung kostet pro Tag 0,50€