- insgesamt sehr nettes Team auf jeder Station (Chef, Oberärzte, Assistenzärzte, Pflege...). Ich denke, die einzelnen Erfahrungen mit den Stationen sind dann sehr vom jeweiligen Assistenzarzt abhängig und wieviel Interesse man selbst zeigt. In meinem Fall hatte ich Glück und mir wurde einiges beigebracht, aber nie zu viel Arbeit aufgehalst.
- gute, strukturierte Rotation: 4 Wochen Kardio, 3 Wochen Gastro, 1 Woche Endoskopie, 4 Wochen Pulmo oder Onko, 4 Wochen Notaufnahme
- zudem problemloses Reinschnuppern auf andere Stationen/ Bereiche bei Interesse (z.B. IMC oder Funktion (TTE, TEE, Herzkatheter, Sono...)
- hohe Wertschätzung als PJler, man arbeitet mit den Ärzten auf Augenhöhe (z.B. wurde es von mir nie "verlangt" dass ich die Blutentnahmen machen "muss" , sondern immer gefragt ob ich noch Zeit hätte)
- außerdem zum Thema Blutentnahmen: es gibt in der Gastro ein BE-Team, das (fast) jeden Morgen kommt. In der Kardio wohl bald auch... zudem hatte ich Glück in meiner Rotation, da die Assistenzärzte oft die BEs selbst gemacht haben oder wir sie uns geteilt haben
- mind. 1 mal täglich PJ-Unterricht, Teilnahme ist keine Pflicht, aber zu empfehlen