- ROTATIONEN: es gibt einen festen Rotationsplan auf fast alle Stationen der Pädiatrie (sehr breites Spektrum der Pädiatrie!) und die PJ-Mentoren der Pädiatrie sind super offen für Wünsche (man kann z.B. mal Einblicke beim Kreissaal oder der Kinderchirurgie bekommen).
- TÄTIGKEITEN: Assistenzarzt*innen beim Stationsalltag unterstützen, Anamnese , Körperliche Untersuchungen (auf Station, Notaufnahme, U2 im Kinderzimmer, ...), Praktische Fähigkeiten (BE, PVK, Lumbalpunktion, ...), Patienten selbst betreuen (Absprachen mir AA/OA/Pflege, Visiten, Aufklärungen, Briefe schreiben, ...), Patientenvorstellung bei Chefarzt-Visite (Super Teaching) oder i.R. der Mittagsbesprechung; Zuschauen beim Sono oder bei Interventionen; Wenn man Interesse & Engagement zeigt, darf man auch viel eigenständig machen.
- FORTBILDUNGEN: PJ-Fortbildungen durch alle Fachrichtungen hinweg (4x/Wo), Interne pädiatrische Fortbildung (1x/Wo), EKG-Kurs (1x/Mo).
- TEAM: Wertschätzende Atmosphäre im Team, AÄ und OÄ sind sehr nett und erklären viel.
- SONSTIGES: es besteht das Angebot, einen Tag beim Notarzt für Erwachsene mitzufahren (extrem empfehlenswert!)
Bewerbung
PJ-Portal (es war ein Geschenk, dass ich den Platz per PJ-Portal bekommen habe, da meist die LMU Studenten alle PJ-Plätze für Pädiatrie besetzen, bevor Studierende aus "externen" Unis die Plätze auffüllen können - Tipp: einfach immer wieder ins PJ-Portal schauen, vielleicht springt ja ein LMU´ler kurzfristig ab)