PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum St. Elisabeth (5/2021 bis 9/2021)

Station(en)
OP, Intensivstation
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Rückblickend muss ich sagen, dass mein Tertial in Straubing mit Abstand das beste war! Bei mir wurde es so aufgeteilt, dass ich die erste Zeit im OP mitgelaufen bin. Hier durfte ich, nachdem ich eingearbeitet war, vollumfänglich mitarbeiten, wurde aber nie ins kalte Wasser geschmissen. Man hat mir immer alles gezeigt und lieb erklärt- sowohl von ärztlicher, als auch von pflegerischer Seite. Insgesamt ist es ein total nettes Team und ich hatte eine so steile Lernkurve wie noch nie.
Auch auf der Intensivstation hat es mir super gefallen! Das Team hier stand dem im OP in nichts nach, hat viel erklärt und gezeigt und natürlich waren die Fälle sehr spannend.
Die Planung des PJs ist recht frei und man kann mit den Oberärzten oder dem Chef über Wünsche sprechen und die wurden in meinem Fall dann auch möglich gemacht.
Es ist außerdem problemlos möglich, beim Notarzt/der Notärztin mitzufahren. Das war alles sehr unkompliziert und schnell organisiert.
Ich kann das Anästhesie-Tertial in Straubing nur wärmstens empfehlen! Mir hat´s sehr viel Spaß gemacht und ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen:)
Unterricht
1x / Woche
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07