Pro: Interessante Themengebiete und Operationen, welche außerhalb des Studiums wenig bis gar nicht behandelt werden - dementsprechend viel neues zu sehen und eine gute Lernkurve. An allen OPs kann man teilnehmen, zum Teil muss mindestens ein PJ-ler dabei sein. Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr, Ende ist immer nach der Nachmittagsbesprechung gegen 15.45 möglich. Fragen im OP sind bei fast allen Operateur*innen erwünscht und gerne gesehen. Auch hier gibt es natürlich Unterschiede. Die Blutentnahmen auf der Station halten sich sehr in Grenzen. Die Organisation lief sehr gut.
Fortbildungen finden als 2days4you statt, welche einmal im Monat sind. Das ist sehr angenehm, da man so auch andere PJl-er*innen gut kennenlernen kann.
Negativ sind eigentlich nur die unterdurchschnittlichen 200€/ Monat sowie die 3 Studientage pro Tertial (!) zu nennen. Mittagessen war immer möglich, aber nicht berauschend.
Bewerbung
Wünsche bezüglich Einsatzort innerhalb der Chirurgie können vorab bei Frau Tuczek abgegeben werden, die immer sehr bemüht ist.