Im St. Katharinen Krankenhaus gibt es in der Inneren nur Kardiologie und Gastroenterologie. Der Tag beginnt um 7:45 Uhr mit einer Frübesprechung, nach der sich die Ärzte dann auf die verschiedenen Bereiche verteilen. Insgesamt gibt es 4 periphere Stationen, die ZNA, Endoskopie, Abdomensono, ECHO und Herzkathetherlabor. Man kann als PJler:in jede Woche in einen anderen Bereich rotieren, es gibt keine feste Einteilung, man sucht es sich selbst aus. Es gibt im Haus einen Blutentnahmedienst, der meistens die Blutentnahmen vormittags macht. Viggos und BEs, die im Tagesverlauf anfallen und BE in Isozimmer bleiben für die Studenten übrig. Das Team ist super nett, je nach Besetzung und eigener Initiative kann man viel machen, z.T. eigene Patienten betreuen. Es ist immer möglich Dienste mitzumachen, Beginn ist dann ca. 16 Uhr, man bleibt so lange man Lust hat oder wie viel eben zu tun ist. Der nächste Tag ist dann natürlich frei. Ansonsten ist um 13 Uhr Röntgenbesprechung, danach gehen alle Mittagessen. Nachmittags ist i.d.R. nicht mehr viel los und man kommt meist gegen 14/ 15 Uhr nach Hause. PJ-Unterricht ist 1x pro Woche und wird von Dr. Schulze gehalten, der kommt dafür extra vorbei. Das Team ist sehr angenehm, ich habe mich extrem wohlgefühlt und obwohl ich selbst nicht in die Innere Medizin gehen will hat mir die Arbeit richtig Spaß gemacht.