Pro:kleines,nettes Haus mit schwerpunkt Ortho/unfall und zwieschen durch auch immer wieder Viszeral ,dadurch schnellen Ãœberblick
viele netten Anästhesisten,die beson. am Anfang sehr bemüht waren mir was bei zu bringen .Nach einer woche schon könnte(dürfte) ich intubieren und reichlich lama legen.Bei einiger Anästhesisten(sogar auch beim Chef wenn er keinen privaten hat) dürfte ich von der Einleitung ,über Einstellung den Beatmungsmodus und Beatmungsüberwachung bis zur Ausleitung selbständig arbeiten.also nicht nur intubieren sondern auch anästhesieren.
2 mal hevorragender unterricht beim Chef(leider nur 2mal in 16 wochen)
Kontra: meine schlechteste Zeit war auf intensiv Station und IMC ,da betreuen sowohl Internisten als auch Chirurgen mit Anästhesisten die beiden Stationen und sie waren leider nicht bereit mir als Anästhesie-Pj´lerin vernüftig was bei zu bringen.
in der gesammte 6 Wochen ,habe ich leider nicht ein einziges mal ZVK gelegt oder eine Arterie,ein internist antwortete mir sogar auf nachfrage ob ich bei nächste Gelegenheit eine Arterie legen darf, "im PJ gäbe wichtigere Dinge zu lernen", wobei bei der Auswahl Anästhesie grade hofft man auf bisschen invasive Medizin so wie das jahr so schön heißt "Praktisches Jahr"!!,keine team zugehörigkeit,keine Lehre,nicht mal nette Atmosphäre.da die ärtzte auf intensiv-IMC routieren war ich wahrscheinlich in falscher zeit ,in falschen Ort!
Da ich kaum anästhesie unterricht hatte,bin immer zum Chirurgischen hingegangen ,ab und zu auch zum intenistischen, alle beiden waren sehr gut.
Bewerbung
Direk bei Frau Steinort,war ziemlich kurzfristig,ca. 2-3 mon.vor pj -Beginn