PJ-Tertial Allgemeinmedizin in Spitalzentrum Oberwallis (6/2008 bis 10/2008)

Station(en)
Alle medizinischen St. Brig+Visp
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Nette Leute, super Atmosphäre und man verdient unendlich mehr als im deutschen PJ...

Vor allem lernt man durch gute Praxiseinbindung und durch den Wegfall des elenden Vigolegens und Blutzapfens echte Medizin!!

Als "Provinzkrankenhaus" wird man über Onkologie, Kradiologie, Gastroenterologie, Geriatrie bis hin zur Neurologie u.v.m. mit allem konfrontiert was es an Wehwehchen gibt.

Begleitendes Selbststudium ist möglich und nötig um den Anforderungen gerecht zu werden. Lange Arbeitszeiten sind eher der Regel.

Auf theoretischen Unterricht steht der Fokus nicht. Bedside teaching oder learning by doing eben...

Wer ein wenig Französisch kann ist beim Übersetzen von Arztbriefen klar im Vorteil. Dies ist jedoch keine Voraussetzung.

Das Wallis ist im Sommer fast ein Geheimtipp, Alpinismus auf der einen, fast mediteranes Lebensgefühl auf der anderen Seite und am Wochenende schnell nach Italien zum Pizza essen. Ein Eldorado für Kletterer und Naturfreaks.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca. 600€

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
5
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.53