Arbeit an sich: Für die Ärzte gibt es sehr viel zu tun, da auf einen Arzt bis zu 18 Patienten fallen.
Klima: hängt vom eigenen Verhalten ab. Ich fand das Klima sehr sehr angenehm.
Schwestern: hatte keine Probleme mit den Schwestern, die hatten mich sehr respektiert und ich sie.
Lehre: auf den Visiten waren die Ärztinnen immer sehr gewillt einem was beizubringen, sofern man Interesse hatte. Ich habe viel in den Visiten gelernt.
Praktische Tätigkeit: siehe oben
Fortbildung: Jeden Tag gab es eine Röntgenbesprechung, in der man auch Fragen stellen konnte.
Chefs/Oberärzte: eher desinteressiert, aber wenn sie sehen, dsas du engagiert bist, zeigen sie dir mehr Aufmerksamkeit.
Insgesamt isses ein doofes Klinikum, um dort zu arbeiten, Lernen kann man aber viele Standardkrankheiten der Inneren Medizin. Das Arbeiten ist für den PJler eher entspannt. Man kam fast jeden Tag um drei raus.
Wer Interesse an allgemeiner Inneren Medizin hat, ist hier richtig.