Die Station war eine gemischte Innere-Station mit "Allgemeiner Innerer", bisschen Nephro und Rheumatologie, so dass man von allen Krankheitsbildern was mitbekommen hat, die in der Inneren einigermaßen relevant sind.
Der Wille zur PJler-Betreuung war zwar vorhanden, aber an der Umsetzung (z.B. eigene Patientenbetreuung) scheiterte es dann doch öfters, so dass sich der Arbeitsalltag meist auf´s Blutabnehmen, Viggolegen, danach bei Visite (wenn diese dann noch nicht vorbei war) mitlaufen und viell. noch einen Pat. aufnehmen beschränkte. Kontakt zur Pflege halt wie überall.
Sehr positiv fand ich die Chef-Visite 1x/Wo, in der wirklich teils bis zu 4h alle Patienten durchgesprochen wurden, immerwieder mit Ansprache an die PJler.
Ansonsten hatte man viel Zeit für´s Mittagessen und pünktlich Schluß.
Bewerbung
Einteilung erfolgt am ersten Tag des jeweiligen Teritals