- sehr freundlicher Umgang
- Studientag flexibel und ohne Probleme nach Absprache
- für OP-Fans super, da täglich Unterstützung vom PJ-ler erwünscht, gewollt und gebraucht, außer Mittwochs, da ist Sprechstunde mit allen möglichen Krankheitsbildern rund um den Fuß
- man kann alles mögliche im Haus mitmachen und ausloten: Nachtdienst, Poliklinik, Rettungsstelle, bei anderen Teams mit in den OP gehen, so kann man in der Rettungsstelle von Bagatellverletzung bis zum Polytrauma alles sehen
- der Ton innerhalb der Ärzte-Hierarchie der gesamten Trauma/Unfallchirurgie ist zwar nicht immer der freundlichste und man bekommt das als PJ-ler auch mit, aber man bekommt es nicht ab
FAZIT:
Ich wurde im Team V herzlich aufgenommen und war voll integriert, ich hatte eine super Zeit und habe ´ne ganze Menge gesehen und gelernt. Habe von vielen Seiten gehört, dass die Trauma/Unfallchirurgie nicht den besten Ruf haben soll und kann das absolut nicht bestätigen noch nachvollziehen. Auch wenn ich jetzt meine Beurteilung abgebe, möchte ich doch sagen, dass eine Beurteilung die objektive Sicht beeinflusst und man vielleicht mit falschen Erwartungen und dementsprechendem Verhalten in das Tertial geht.
Manchmal ist Nichtwissen und Optimismus plus Eigeninitiative vielleicht hilfreicher, mir hat es auf jeden Fall geholfen und ich hatte einen guten Start in mein PJ!