Man lernt ein breites Spektrum der Basics der Inneren kennen. Allerdings gibts keine Onkologie. Die betreuenden Assistenten wechseln häufig und sind auch öfter mal abwesend (Notarzt, Funktion), dafür findet man aber eigentlich immer irgendwo einen Oberarzt, der gerne Fragen beantwortet.
Die Stimmung innerhalb der Ärzteschaft war eigentlich gut, wobei die Assistenten durch die hohe Arbeitsbelastung auch gestresst waren. Der Kontakt zur Pflege war professionell, wenn auch nicht ganz so herzlich wie in anderen Kliniken.
Insgesamt kann man Pfaffenhofen empfehlen, wenn einen Onkologie nicht interessiert, man gerne Eigeninitiative zeigt und einen die Pendelei zwischen München und PAF nicht stört.