Ein echtes Traumtertial! Wer etwas lernen möchte, ist hier genau an der richtigen Stelle! Man wird von Anfang an in das sehr nette Ärzteteam integriert und darf überall dabei sein und mitmachen. Morgens natürlich erstmal Blutabnehmen und Nadeln legen wie auf allen Stationen. Dann ist man im OP, wo man sehr viel erklärt bekommt und alle Fragen umfassend beantwortet werden. Man darf auch sehr viel selber machen, Nähen etc. Besonders lobenswert ist das supernette OP-Team, die Stimmung dort ist wirklich gut und es macht Spaß. Ansonsten ist man auf Station (Wochenbettuntersuchungen, Ultraschall, Chemotherapien mitbetreuen, Befundbesprechungen, Visite etc.) oder mit im Kreißsaal. Trotz allem Streß sind alle Assistenz-und Oberärzte sehr darum bemüht, einem möglichst viel zu zeigen und beizubringen, man darf viele Sachen selbstständig unter Aufsicht machen, z.B. Visite gehen oder Wochenbettuntersuchungen. Es wird auch immer darauf geachtet, dass man zum Mittagessen kann und abends pünktlich nach Hause kommt. Toll sind auch die Schwestern auf den Stationen: kein ewiges Gemecker, sondern ein netter und freundlicher Umgang mit den PJlern.
Insgesamt habe ich in diesem Tertial sehr sehr viel gelernt und mich rundherum wohlgefühlt!
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