Wir sind jeden morgen um 7:06 mit dem ICE gefahren, damit waren wir erst um ca 8:00 in der Klinik, was nicht jeder wußte und auch ständig wieder für Verwirrungen sorgte.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Planung der Lerntage/des Urlaub und kleineren persönlichen Differenzen ging es dann doch noch ganz gut.
Positiv ist, dass man nicht nur im OP stehen muss und es regelmäßig gute und lehrreiche Fortbildungen zu diversen Themen (Innere, Chirurgie, Radiologie, Anästhesie, Gyn) gab. Allerdings führte das in Verbindung mit der Zugfahrt dazu, dass ich dann Abends auch gerne mal erst um 18:00 wieder in Gö am Bahnhof war. Und das ist im letzten Tertial zur Weihnachtsmarkt Zeit einfach ungünstig.