Ein wirklich gutes Tertial!
Ich habe viel sehen und lernen können.
Die Ärzte aller Stationen waren sehr nett, haben bei Fragen gerne erklärt und waren immer offen für kleine Fortbildungen.
Leider war die personelle Situation besonders beim Pflegepersonal schlecht, so dass es oft für die Schwestern sehr stressig war.
An manchen Tagen durfte ich die Station sogar fast alleine betreuen, wenn kein Assistenzarzt/Stationsarzt da war. Es war aber jederzeit jemand im Hintergrund, den ich bei Problemen fragen konnte. So habe ich auch eine Menge lernen können.
Die Station 2 hat etwa 14 Betten und betreut allegemeine Fälle und speziell nephrologische Krankheitsbilder.
Es gibt einen Studientag pro Woche, an dem ein allgemeines PJ-Seminar an der Uni stattfindet und sage und schreibe 2,80 Euro Zuschuss zum Mittagessen (für 2,80 Euro bekommt man übrigens kein ganzes Essen...)