Ich sach nur: BLUTABNEHMEN!!!! ;-)
Nun ja, das ist wohl die Krux des Innere-Tertials.
Sonst freundliches Team, viel zu tun, zum Anfang war ich ca. 5 Wochen der einzige PJ-ler auf Station, das war schlimm, die Arbeit, die an die PJ-ler delegiert wird, nicht zu schaffen. Extrem stressig. Dann aber wendete sich das Blatt, neue PJ-ler und Famulanten kamen und wir waren zu viert. Ab dann alles entspannt: geteiltes Leid beim Blut abnehmen und Flexülen legen/ Zeit, um an der Visite teilzunehmen/ Zeit zum Nachlesen und wir konnten sogar ein paar Mal ne Stunde eher gehen.
Nephrologie ist interessant, die Patienten sind multimorbid, komplexes Wissen ist gefragt.
Fortbildung eine Stunde täglich, zentral organisiert, fällt fast nie aus, nur die Kardiologen mussten an ihren EKG-Kurs zwischendurch erinnert werden.
Im letzten Monat hatte ich die Möglichkeit, auf dem NAW mitzufahren. Das war Klasse und ich hab viel gelernt.
Die letzten 3 Wochen war ich außerdem ein paar Tage auf der ITS, wo es mir insgesamt am besten gefallen hat.