PJ-Tertial Innere in Charite Campus Virchow (12/2008 bis 3/2009)

Station(en)
Nephrologie, Stat. 45
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich sach nur: BLUTABNEHMEN!!!! ;-)
Nun ja, das ist wohl die Krux des Innere-Tertials.

Sonst freundliches Team, viel zu tun, zum Anfang war ich ca. 5 Wochen der einzige PJ-ler auf Station, das war schlimm, die Arbeit, die an die PJ-ler delegiert wird, nicht zu schaffen. Extrem stressig. Dann aber wendete sich das Blatt, neue PJ-ler und Famulanten kamen und wir waren zu viert. Ab dann alles entspannt: geteiltes Leid beim Blut abnehmen und Flexülen legen/ Zeit, um an der Visite teilzunehmen/ Zeit zum Nachlesen und wir konnten sogar ein paar Mal ne Stunde eher gehen.

Nephrologie ist interessant, die Patienten sind multimorbid, komplexes Wissen ist gefragt.

Fortbildung eine Stunde täglich, zentral organisiert, fällt fast nie aus, nur die Kardiologen mussten an ihren EKG-Kurs zwischendurch erinnert werden.

Im letzten Monat hatte ich die Möglichkeit, auf dem NAW mitzufahren. Das war Klasse und ich hab viel gelernt.

Die letzten 3 Wochen war ich außerdem ein paar Tage auf der ITS, wo es mir insgesamt am besten gefallen hat.
Bewerbung
Zentrale Vergabe durch Uni.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8