das einzig Gute am Tertial Chirugie war der Nachtdienst in der chirurgischen Notaufnahme. Sonst war der PJ im OP immer der Hakenhalter, es gab keine Lehrvisiten, es wurden aber auch keine Fragen gestellt. Die Fortbildung fiel meist aus oder war sehr schlecht. PJ-Aufgaben: Blut abnehmen, Nadel legen, Verbände wechseln.
Mit dem Essen gab es auch größeren Krach, denn PJler dürfen seit Mitte März keinen Kuchen oder Kaffee mehr Essen und auch nicht drei Beilagen statt eines Hauptgerichtes. Wie Menschen zweiter Klasse.