Das Tertial war sehr gut organisiert. Es gab viel Studentenunterricht (Ekg, Lehrvisite, Radio, Labormed, Patho), der nur selten ausfiel und inhaltlich meist sehr gut war, zudem konnte man an allen hausinternen Fortildungen teilnehmen. Wenig Blutentnahmen, da auch die Pflege abnehmen darf und viel Patientenkontakt. Rotation über mehrere Stationen ist nach Absprache mit den anderen PJlern problemlos möglich.