Die Atmosphäre im gesamten Haus ist wirklich gut! Als PJ-Studierender hat man allgemein gutes Ansehen und die Zusammenarbeit mit allen Disziplinen ist einwandfrei, wenn man sich auch etwas bemüht.
Die neue ärztliche PJ-Koordinatorin des Hauses ist neu in der Position und überdurchschnittlich bemüht. Am ersten Tag hat man alles, was man benötigt: inklusive persönlichem Telefon, Röntgenplakette und Spind. Man fühlt sich gut aufgehoben mit Feedback zur Halbzeit und am Ende. Vorbildlich!
Man bekommt eine Rotation zu Beginn, die aber ohne Probleme auch getauscht werden kann. Teilweise gibt es vielen Studis, aber das kann man easy selbst ändern.
In allen Abteilungen kann man sehr viel lernen. Wenn man sich etwas einbringt (in den meisten Fällen natürlich durch Blutabnahme/Viggos-legen), nehmen sich vielen Leute extra Zeit, man kann Nähen, untersuchen, sonografieren, bei Visite aktiv teilnehmen.
Essen ist jeden Tag gut möglich, schmeckt und ist kostenfrei. Dazu gibts noch 400 EUR pro Monat!
Unterricht findet zwar regelmäßig statt, ist aber didaktisch eher unteres Mittelfeld mit Frontalunterricht. Es gibt zusätzlich EKG und Röntgen-Kurs von sehr engagierten Ärzt*innen.