Da es eine chirurgische Station ist und sich die Leitung der Angiologie wünscht, dass man bei Visite teilnimmt ist 6.45 Beginn. Also 6.40 umgezogen auf Station.
Nach Visite täglich Teilnahme am Gefäßboard / Aortenboard / Carotisboard, ....
sollte man den Tag auf Station verbringen kann man den chirurgischen PJlern bei den BE / Flexülen etc. helfen. IdR ist man aber laut Angiologen nur für die Angiopatienten verantwortlich. Wenn man nett ist hilft man aber so bis 09.30 mit :-)
Auf Station gibts alles zu bieten was die Angio hergibt, Sono, TVT-Ausschluss im Haus via Konsile...
Nebenbei kann man sich aber auch getrost (nach dem Briefe schreiben) auch mal mit seiner Doktorarbeit oder dem Lernen fürs M3 befassen, da man mit dem Stationsarzt zwischen 3 und 7 Patienten betreut, was wirklich überschaubar ist.
Tägliches Mittagessen ist immer drin.
Sollte man in der Angioambulanz eingeteilt sein kann man venösen, arteriellen oder Spezialsprechstunden beiwohnen und darf bei so ziemlich jedem Arzt immer mal selbst den Schallkopf in die Hand nehmen (Carotis, TVT, Aorta, pAVK). Nach der Rotation ist man eigentlich was Ultraschall angeht echt fit!!
Auch in der Ambulanz ist Mittagessen immer möglich (Ambulanz hat zwischen 13 und 14 Uhr geschlossen).
Super Betreuung auch durch den CA, der sich unfassbar viel Zeit für einen nimmt und gewillt ist einem angiologische Krankheitsbilder zu erklären und mit einem Schritt für Schritt auch die Therapie durchgeht. Super Training!
Alles in allem sehr zu empfehlen, wenn man über die unorganisierte Pflegesituation auf Station mal hinwegsieht.
Bewerbung
PJ Portal / Mail an zuständige Sekretärin für Rotation